• Schützen sind WERTvoll

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  • Schützen sind WERTvoll

  • Schützen sind WERTvoll

  • Schützen sind WERTvoll

Bereits im Mittelalter entstanden Bruderschaften die als eine Art Bürgerwehr Haus und Hof Schutz boten. Im weiteren Verlauf entwickelten sich diese Gilden immer mehr zu Gemeinschaften, die an öffentlichen Festen teilnahmen, eine Art Ordnungsdienst übernahmen und sich karitativen Zwecken widmeten. Später jedoch wurden dann Verteidigung und Ordnung fast ausschließlich von bezahlten Söldnern übernommen. Hierdurch verlor die militärische Funktion der Schützengilden immer mehr an Bedeutung. Um jedoch ihre bisherige Tätigkeit nicht einfach aufgeben zu müssen, gingen die Schützen dazu über, Feste mit Schießübungen und Wettbewerben zu veranstalten. Die ersten „Schützenfeste“ mit der Ermittlung ihres „Schützenkönigs“ waren hiermit geboren.

In dieser traditionellen Verantwortung findet sich bereits der Ursprung für die Besonderheit zur WERTEvermittlung in unseren Vereinen.

  • Respekt

    Respektvoll begegnen wir sportlich Gegnern im Sieg und in der Niederlage, den anderen Mitgliedern – unabhängig, ob sie alt, jung, männlich oder weiblich sind – und den ehrenamtlich tätigen unseres Vereins, weil sie in ihrer Freizeit den Vereinsbetrieb organisieren.

  • Verantwortung

    Verantwortung beweisen wir mit dem Einsatz qualifizierter und handlungskompetenter Trainer und Betreuer, sowie in der strikten Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. Gerade den jungen Mitgliedern wird der richtige Umgang mit den gefährlichen Sportgeräten vom ersten Tag an nahegebracht. Ebenso wichtig ist uns die zeitgemäße Vermittlung und Aufrechterhaltung traditioneller Rituale.

  • Fairness

    Fairness bedeutet für uns die strikte Einhaltung sportlich vorgegebener Regeln und die Anerkennung sportlicher Leistungen anderer.

  • Gemeinschaft

    Gemeinschaft zeigt sich im funktionierenden Miteinander verschiedener Generationen nicht nur innerhalb unserer Vereine. Auf verschiedenen Events wie Schützentagen, Jugendcamps und Lehrgängen werden vereinsübergreifend Kontakte geknüpft und gepflegt. Nicht zuletzt bietet unsere Gemeinschaft Mitgliedern ein gesellschaftliches Zuhause.

  • Gesundheitsbewusstsein

    Gesundheitsbewusstsein fördern wir zum Beispiel, indem ab dem ersten Trainingstag die Notwendigkeit des Gehörschutzes ebenso „gepredigt“ wird, wie das notwendige Händewaschen nach dem Umgang mit Blei. Natürlich bleibt die gesunde Ernährung sowie die Notwendigkeit körperlicher Fitness nicht unerwähnt.

  • Vertrauen

    Vertrauen in Trainer und Betreuer sind für uns ebenso selbstverständlich wie bei den Schützen untereinander. Wir können uns darauf verlassen, dass unsere Privatsphäre nicht verletzt wird und der Nebenmann in der Schießsportstätte verantwortungsbewusst mit seinem Sportgerät umgeht.

  • Hilfsbereitschaft

    Hilfsbereitschaft beweist sich nicht zuletzt durch die effektive Förderung von Talenten, die intensive Eingliederung neuer Mitglieder und das Einfordern und Bereitstellen von gegenseitiger Hilfe in Notsituationen.

  • Toleranz

    Toleranz beweist sich in den verschiedenen Nationalitäten, Charakteren, Religionen und Neigungen mit denen Menschen in unseren Vereinen und sportlichen Mannschaften gemeinsam aktiv sind. Bei uns ist Inklusion eine Selbstverständlichkeit. Die “Würde des Menschen” ist für uns eben unantastbar.

  • Tradition

    Bereits im Mittelalter entstanden Bruderschaften, die als eine Art Bürgerwehr Haus und Hof Schutz boten. Im weiteren Verlauf entwickelten sich diese Gilden immer mehr zu Gemeinschaften, die an öffentlichen Festen teilnahmen, eine Art Ordnungsdienst übernahmen und sich karitativen Zwecken widmeten.
    Später jedoch wurden dann Verteidigung und Ordnung fast ausschließlich von bezahlten Söldnern übernommen. Hierdurch verlor die militärische Funktion der Schützengilden immer mehr an Bedeutung. Um jedoch ihre bisherige Tätigkeit nicht einfach aufgeben zu müssen, gingen die Schützen dazu über, Feste mit Schießübungen und Wettbewerben zu veranstalten. Die ersten „Schützenfeste“ mit der Ermittlung ihres „Schützenkönigs“ waren hiermit geboren. In dieser traditionellen Verantwortung findet sich bereits der Ursprung für die Besonderheit zur WERTEvermittlung in unseren Vereinen.